On the way to the Keys

Heute holten wir unseren Mietwagen am Flughafen ab, um unsere Reise damit fortzusetzen. Hier stellte sich bei der Auswahl der verfügbaren Mietwagen schnell Ernüchterung ein, denn dort waren nur Jeeps, Chevi Trax (umgelabelter Opel Mokka), oder ein Toyota RAV4 zu finden. Diese Fahrzeuge waren entweder zu klein für unser Gepäck oder unbequem. Wir waren natürlich verwöhnt von unserer letzten Reise, wo wir einen Ford Edge hatten, der sehr komfortabel und geräumig war. Wir stellten fest, dass wir wider Erwarten eine Fahrzeugklasse zu niedrig gebucht hatten und beschlossen, auf eine höhere Fahrzeugklasse umzubuchen. Das hat zum Glück gegen einen nicht zu hohen Aufpreis funktioniert und wir haben mehr oder weniger zufällig wieder einen Ford Edge aus der Choice Line “gefischt”. Wir waren bei der letzten Reise sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und daher fiel die Wahl nicht schwer 😉

Nachdem wir den Mietwagen hatten, konnten wir uns auf den Weg zu den Keys machen. Auf dem Weg dahin regnete es wie aus Kübeln. Wir glaubten schon nicht mehr an Sonnenschein, doch kurz nach Homestead machten die Wolken Platz für die Sonne und wir hatten strahlenden Sonnenschein und ca. 30°C. So schnell ändert sich das Wetter in Florida. 🙂

An den Foto-Stops konnte man auch so einige Tiere entdecken

Auf den Keys angekommen bezogen wir unser Zimmer im Hotel welches wirklich sehr schön eingerichtet ist und machten uns mit dem kostenlosen Hotel-Shuttle auf den Weg zum Mallory Square, ein großer Platz im Süden der Insel, bei dem sich der Sonnenuntergang besonders schön beobachten lässt. Anschließend erkundeten wir noch etwas die Umgebung und zum Abschluss gab es noch einen Cocktail aus einer Ananas, welcher sehr lecker und noch besser angerichtet war.

Unser Hotelzimmer:

Unterwegs in der Umgebung des Mallory Square.

Und einige Bilder vom Sonnenuntergang

Und nach dem Sonnenuntergang gabs den Cocktail aus einem besonderen Behältnis 😀

Miami Wynwood und das Thrillerboat

Heute haben wir die letzte Tour unserer Hop-On-Hop-Off Tour fortgesetzt und diese hat uns in das Wynwood-Viertel und nach Midtown Miami geführt. Dieses Viertel zeichnet sich dadurch aus, dass hier viele Künstler die Wände und Häuser mit Graffitis oder Malereien verziert haben.

Midtown Miami

Im Wynwood-Viertel gab es auch eine kleine Ausstellung zu Classic-Cars, die wir auch noch kurz besucht hatten. Es gab dort tatsächlich kleine Schätze zu sehen, wie z.B. einen Ferrari Testarossa oder einen DMC De Lorean.

Ferrari Testarossa

Das müsste eine alte Corvette sein

De Lorean, jeder der die Filme von Zurück in die Zukunft kennt, wird dieses Auto lieben.

Wo wir gerade bei Zukunft sind, so hat sich jemand ein Auto der Zukunft wohl vorgestellt.

Ford Mustang Shelby 500

Am Nachmittag ging es wieder an den Hafen, wo wir beim Veranstalter Thriller Miami eine Speedboat-Tour machten. Der Name des Veranstalters verspricht viel und konnte es auch einhalten. Dies war tatsächlich das große Highlight des heutigen Tages. Nachdem wir das Boot bereits am Tag zuvor bei dem Bootsausflug gesehen haben, juckte es mir doch sehr in der Nase nochmal mit dem Speedboat raus aufs Meer zu fahren. Es hat sich mehr als gelohnt. Das Boot macht ca. 80 km/h. Ich habe unseren Ausflug auf Video aufgezeichnet. Ich denke man sieht uns an, wie viel Spaß wir hatten 😉

Am Abend waren wir wieder am Ocean Drive, aber diesmal zum Essen. Wir gingen auf Empfehlung ins Mango’s Tropical Cafe. Das Essen war wirklich sehr lecker. Hauptattraktion waren aber die Tanzshows die am laufenden Band – meist zu Samba Musik – gespielt wurden. Hier wird auf den Tresen getanzt. 😀 Es herrschte eine Superstimmung.

Es gab auch eine Darbietung, die Michael Jacksons Thriller performt hat, was mir als alter Michael Jackson Fan sehr entgegen kam.

Zum Absacker gab es etwas weiter die Straße hoch einen Strawberry-Margherita mit einem Corona. Klingt komisch, ist aber lustig und lecker 😉

Anbei folgt auch noch ein Video, dass gestern nicht fertig geworden ist. Daher liefere ich das hier noch nach. Hier handelt es sich auch um ein 360° Video vom Ocean Drive

Sightseeing in Miami

Dank des Jetlags waren wir heute morgen schon besonders früh auf. Bereits um 5 waren wir hellwach, sodass wir uns fertig machten um den Sonnenaufgang am Strand von Miami zu genießen. Google sagte, dass der Aufgang um 06:52 stattfindet, also machten wir uns rechtzeitig auf.

Nachdem uns die Sonne begrüßt hat, suchten wir nach einer Möglichkeit zu frühstücken. Die Italian Backery bot so einiges leckeres, also holten wir uns dort was Leckeres zum Frühstück. Die beiden Körbchen und der O-Saft kosteten schlappe 28$. Die Lebenshaltungskosten in den USA sind nicht gerade niedrig, stellten wir hier schnell wieder fest.

Anschließend beschlossen wir Miami wie “echte” Touristen zu erkunden und buchten eine Hop-On-Hop-Off Bustour, die uns auf verschiedenen Routen durch Miami führte. Es war auch eine Bootstour dabei, die wir auch nutzten. So konnten wir in relativ kurzer Zeit viel von Miami sehen. Wir waren daher heute ziemlich lange im Bus unterwegs, haben aber auch viele Dinge gesehen, die wir wahrscheinlich aus Zeitgründen nicht gesehen hätten, dazu zählen einige Stadtteile wie Coconut Grove, Downtown Miami, Little Havana und andere Ecken.

Da wir auf einem Doppeldecker Bus ohne Dach unterwegs waren, mussten wir uns teilweise oft in Deckung begeben, da die Bäume mit ihren Ästen doch teilweise recht tief hingen. Der Guide rief daher recht häufig “Watch your Head” 😉

Ein eher luxoriöses Wassergefährt…

… gegen ein eher schnelles 😉

Skyline Miami

Eine Police Station gesehen im Stadtteil Coconut Grove

Auch Kreuzfahrtschiffe konnte man auf der Tour bestaunen. Wir sind an einem der größten Kreuzfahrthafen vorbeigefahren, dass man da das eine oder andere Kreuzfahrtschiff sieht, ist ja klar.

Dies ist der Freedom Tower in Miami. Der Turm wurde 1925 erbaut und sollte an die kubanische Immigration in die USA erinnern.

Ich bin immer wieder begeistert über die Brückenkonstruktionen, die es Amerikanischen Städten bei Autobahnkreuzen es gibt.

Dies ist ein Schwimmbad, wo das Becken aus Korallenstein besteht. Das Freibad nennt sich Venetian Pool. Wir werden es zeitlich leider nicht schaffen dort einen Tauchgang zur Abkühlung zu machen.

Hier haben wir einen ernsthaften Hilferuf entdeckt!

Nach der Tour sind wir zum Strand gegangen, um uns noch etwas zu entspannend, doch leider war das Wetter, anders als am Rest des Tages nicht besonders gnädig. Die Sonne glänzte mit Abwesenheit und es war relativ windig, sodass wir nach ner guten halben Stunde an den Hotelpool umzogen.

Am Abend machten wir einen Spaziergang am Ocean Drive entlang. Ich habe ja vorher schon gelesen, dass diese Straße besonders ist. Zum einen sind dort natürlich die Häuser im Art-Deco Stil, die Clubs und Cafes und die Lage direkt am Strand. Allerdings treiben sich dort gerade Abends gerne Menschen rum, die zeigen was sie haben oder “können”. So haben wir diverse Sportwagen und natürlich auch Mustang oder Camaro Cabrios gesehen mit lauter Musik und aufheulenden Motoren, die wahrscheinlich nichts anderes tun, als den Ocean Drive auf und ab zu fahren. Ich fand das Treiben sehr lustig mit anzusehen.

Auf dem letzten Bild ist eine Rollergang. Die Fahrerrinnen sind teilweise äußerst knapp bekleidet gewesen und fuhren hupend die Straße herunter. Wie gesagt, hier zählt bei vielen die Devise auffallen um jeden Preis 😉

Anbei noch ein 360° Panorama und Video. Mit der Maus lässt sich die Perspektive ändern. Bei Betrachtung mit einem Smartphone genügt ein Bewegen desselbigen. (Bild lässt sich auch im  Vollbild oder per VR-Brille/Cardboard betrachten, wer eine hat, Qualität evtl. hochschrauben)

 

Hier gehts zum Fotoalbum mit allen Bildern der heutigen Tour

 

Welcome to Miami

Nach langer Zeit der Vorfreude ging heute morgen endlich der Flieger nach Miami. Um 10:45h ging es los. Dank viel Rückenwind waren wir ca. 1/2h früher da als erwartet.

Durch die Grenzkontrolle kamen wir erstaunlich schnell. Von der Landung bis zum Busterminal brauchten wir nur 1h. Jetzt warten wir auf den Bus, der uns zum Hotel bringt – Seit mittlerweile 30min. Daher gibt es jetzt auch schon den ersten Post. Weiteres Update folgt heute Abend.
Grüße aus dem sonnigen Miami senden wir euch. Still waiting for the bus…

Update:

Der Bus kam dann endlich und brachte uns zum Hotel. Das Hotel ist ganz gut. Klein aber fein aber etwas in die Jahre gekommen. Dafür liegt es in zweiter Reihe zum Strand der daher schnell zu erreichen ist. Der berühmte Oceandrive und das Art Deco Viertel sind nur paar Blocks entfernt.

Zum Strand haben wir direkt mal einen Abstecher gemacht.

Reiseplan online

Howdy,
Noch etwas mehr als 81 Tage und dann geht unser Flieger nach Miami. Der Countdown läuft unentwegt weiter. Damit ihr schonmal seht, wo die Reise hingeht, hab ich eine kleine Reiseplanung gemacht. Ihr könnt sie euch hier ansehen.

Next Year Florida

Hallo lieber Leser.

Nächstes Jahr gehts nach Florida. Wir haben die Reise letzte Woche gebucht und heute unser Info Paket erhalten.

Wir machen wieder eine Rundreise in Florida und hängen eine Woche Bahamas dran.

In 188 Tagen geht es los.

Bye Bye San Francisco, Bye Bye USA

Route_SFO

Heute ging es wieder zum Ausgangspunkt von unserem Roadtrip, nach San Francisco zurück. Das Wetter war super, wir hatten Sonne und blauen Himmel, es war aber mit 24°C etwas frisch. Die Tage davor waren es immer um die 30°C, aber ich denke das stimmt ganz gut auf das Wetter in Deutschland ein ;).

Wir waren an unseren letzten Tag nochmal auf dem Coit-Tower, da man von diesem einen wunderbaren Rundumblick über die Stadt hat. Anschließend schlenderten wir nochmal am Pier entlang. Später mussten natürlich noch die Straßen von San Francisco mit dem Auto erkundet werden. Die Lombard Street sind wir gleich 3x heruntergefahren 😀 Man sagt doch alle guten Dinge sind drei. Die Steigungen/Gefälle der Straßen in San Francisco ist schon etwas besonderes. Es ist schon beeindruckend wenn man solch eine steile Straße hochfährt und in den Himmel schaut. Die Straßen sind schon einmalig auf der Welt.

Morgen wird noch der Mietwagen abgegeben und dann geht hoffentlich pünktlich um 14:55 der Flug zurück in die Heimat.

Bye Bye San Francisco, Bye Bye USA. Wir hatten eine sehr spannende Zeit hier in den letzten 3 Wochen. Ich hoffe ich konnte euch mit meinem Blog an unserer Reise ein wenig teilhaben lassen und ihr hattet Spaß am Lesen und vor allem an den Bildern.

SFO_023

Anbei die Bilder vom Coit-Tower, mit der Aussicht auf die Stadt

SFO_011

SFO_010

SFO_009

SFO_008

SFO_007

SFO_006

SFO_005

SFO_004

SFO_003

 

SFO_001

Paar Schnappschüsse von der Fahrt durch San Francisco. Leider kommt das Gefälle der Straßen auf den Bildern nicht mal annähernd rüber.

SFO_014

SFO_013

SFO_012

Wir sind dann nochmal zum Alamo Square gefahren. Dort stehen relativ bunte Häuser, die im viktorianischen Stil erbaut wurden.

SFO_019

SFO_018

SFO_017

SFO_016

SFO_015

SFO_022

SFO_021

SFO_020

Ein Tag im Yosemite Nationalpark

Heute haben wir zugunsten des Ausschlafens auf das Frühstück im Hotel verzichtet. Dieses wurde ohnehin nur bis 9 Uhr angeboten und das amerikanische Frühstück ist nicht das Beste. Aber das Hotel kann uns ja morgen davon überzeugen, da werden wir frühstücken gehen, wir wollen nämlich früh in Richtung San Francisco starten, dem letzten Stopp unserer Reise.

Nachdem wir aufgestanden und anderweitig gefrühstückt haben, sind wir in den Nationalpark gefahren. Wir haben uns dort das Village (Besucherzentrum) angesehen und haben einen Hirsch gesehen, der sich überhaupt nicht an dem Verkehr und den Menschen, die an ihm vorbeigelaufen/-gefahren sind, gestört hat. Er ist nicht das einzige Wildtier gewesen, dass sich offenbar so an den Menschen gewöhnt hat, dass man es schon als fast zahm, mindestens aber als zutraulich bezeichnen kann.

In dem Village gab es ein Museum und eine Ausstellung zur Entstehung des Yosemite Nationalpark bzw. die Region. Zum Nationalpark wurde die Region ja erst erklärt.

Gegen Nachmittag sind wir zum Glacier Point gefahren. Dies ist ein Aussichtspunkt in 2.200m Höhe, zu dem man wandern oder mit dem Auto fahren kann. Von dort aus hat man einen super Blick auf das Valley und die Granitfelsen, die die Gletscher in der Eiszeit geformt haben. (Daher kommt auch der Name (Glacier = engl. Gletscher)

Der Park ist wirklich sehr schön. Daher folgen heute ein paar Bilder mehr. Auch von denen der Wildtiere.

YM_031

YM_026

YM_025

YM_027

YM_028

YM_029

YM_033

YM_034

YM_035

YM_036

Der Querschnitt dieses Baumstammes zeigt das Alter des Baumes, der etwa 997 Jahre alt geworden ist. Er ist durch einen Sturmschaden umgefallen und eine Scheibe des Stammes wurde hier zur Schau gestellt. (Durchmesser 3m)

YM_032

Der HirschYM_030

YM_014

Dies ist auf dem Weg zum Aussichtspunkt entstanden. Von der Position hat man ein super Blick direkt ins Valley. Der Damalige Gletscher war so hoch wie die Berge und hat dieses Tal geformt.YM_037

Der einzige Wasserfall aktuell im Valley. Im Frühjahr gibt es dutzende Wasserfälle, die auch sehr groß sind. Der Nationalpark ist bekannt dafür. Im Sommer/Herbst sind wegen dem Wassermangel auch nur sehr wenige Wasserfälle zu sehen.YM_040

YM_041

YM_043

YM_042

YM_044

Blick ins Valley VillageYM_048

Aussicht vom Glacier PointYM_050

YM_049

Weil ich so gerne Straßen fotografiere auf denen wir lang gefahren sind, gibt es hier noch ein paar SchnappschüsseYM_054

YM_055

Das Foto war eigentlich ein Versehen, aber es ist so gut gelungen, dass ich es hier mal zeige. YM_056

YM_045

YM_046

YM_020

YM_017

YM_015

Wildtiere
YM_047

YM_051

YM_052

YM_053

YM_039

YM_038

YM_021

Der lange Weg in den Yosemite Nationalpark

Route_ym

Heute waren wir eigentlich nur im Auto unterwegs. Heute morgen sind wir früh aufgestanden, um die gestern verlorene Zeit wieder gut zu machen. So konnten wir vor der Fahrt in Richtung Yosemite Nationalpark noch ein paar Punkte im Death Valley abfahren, die wir gestern Abend aufgrund der Dunkelheit nicht mehr sehen konnten. Man unterschätzt doch schnell die Entfernungen und noch dazu kommt, dass es Herbst wird und die Sonne gegen halb 7 untergeht. Das sind Stunden, die fehlen. Die Autofahrt war zwar lang, aber die Landschaft ist einfach wunderschön und wenn man die Weite des Landes sieht, ist man nur beeindruckt. Die letzten 2 1/2 Stunden führten bereits durch den Nationalpark, sodass man sagen könnte wir haben unser Ziel bereits nach 4 1/2 Stunden erreicht 😉 So und nun kommen nur Bilder von der wunderschönen Natur in dem Park

YM_001

YM_002

YM_003

YM_004

YM_006

YM_005

YM_007

YM_008

YM_009

YM_010

YM_011

YM_012

YM_013

Death Valley

Route_DV

Als wir gestern im Death Valley ankamen, wurde es leider bereits schon dunkel. Wir haben zwar so den Sonnenuntergang im Death Valley erleben können, doch als wir an einer Sehenswürdigkeit, dem Bad Water Basin ankamen, war es bereits schon dunkel. Daher mussten wir heute morgen, bevor wir weiter in den Yosemite Nationalpark fuhren, nochmal zurück und ein paar sehenswerte Punkte im Death Valley anfahren. Zum Glück lagen die Punkte nahe beieinander, sodass nicht soviel Zeit dafür drauf gegangen ist.

Anbei die Bilder vom Death Valley bei SonnenuntergangDV_001

DV_002

DV_003

Am heutigen morgen steuerten wir erst das Badwater Basin an. Es handelt sich hierbei um den tiefsten Punkt in ganz Nordamerika (86m unter dem Meeresspiegel). Der Name kommt daher, dass dort eine Wasserquelle existiert, das umgebende Salz macht das Wasser aber ungenießbar – bad water.

DV_006

DV_007

DV_008

DV_009

Das nächste Ziel war eine von der Natur gemachte Brücke aus Fels. Sie befand sich 3 Meilen abseits der Straße, den man auf einer unbefestigten Straße erreichen konnte. Die letzte Meile musste man zu Fuß bewältigen.

DV_011

DV_010

DV_018

DV_016

DV_017

DV_013

DV_015

DV_014

Weiter ging es zum Devil’s Golf Course. Dieser besteht aus zu Steinstrukturen gewordenem Salz. Der Name kommt wohl daher, dass Leute früher dachten, auf diesem unwirtlichen Platz würde der Teufel Golf spielen.

DV_019

DV_020

DV_022

Der letzte Punkt war der Artist’s Drive. Hier konnte man in den Felsen buntes Gestein bewundern. Interessanter fand ich allerdings die Straße dorthin, da diese eine Einbahnstraße war und sich schön kurvig um die Felsen schlängelte.

DV_024

DV_023

DV_025

DV_026

Letzte Station waren Sanddünen. Diese lagen ohnehin auf dem Weg in den Yosemite Nationalpark, also machten wir dort auch noch einen kurzen Foto-Stop

DV_027

DV_028

Die Temperaturen hielten sich für Death-Valley Verhältnisse in Grenzen.  Sie betrugen “nur” zwischen 36 – 42°C. Normal werden im Sommer um die 50°C gemessen.

Für unsere Kofferraummatte haben die Temperaturen zum Glück trotzdem gereicht, diese haben wir nämlich nämlich “ertränkt”. (Kühlbox undicht + schmelzende Eiswürfel = ertränkte Kofferraummatte). Durch die Hitze trocknete diese recht schnell.

Hoover Dam und Abschied von Las Vegas

Gestern waren wir am Hoover Dam. Dies ist ein Staudamm in der Nähe von Las Vegas. Die Größe des Staudamms allein ist schon beeindruckend – wenn man noch bedenkt, dass der Damm in den 30er Jahren gebaut wurde, finde ich das Ganze noch beeindruckender. Da 2010 eine Brücke gebaut wurde, die auch für Fußgänger begehbar ist, ergaben sich super Aussichten auf den Hoover Dam.

Nachmittags waren wir in einem Outlet bissl shoppen und abends sind wir zum berühmten Las Vegas Sign gefahren, dass den Anfang des Strips markiert. Zurück im Hotel angekommen, haben wir mal ein bisschen Spieler Luft geschnuppert und haben bei den Black-Jack, Roulette und Poker-Tischen geschaut. Später gab es noch das ein oder andere Spiel am einarmigen Banditen, die jedes Mal verloren wurden.

Ich konnte es mir auch nicht nehmen lassen am heutigen Tag eine Runde mit der Achterbahn in unserem Hotel zu fahren. Aus der einen Runde wurden dann direkt zwei 😉

Zum Abschied von Las Vegas machten wir nochmal ein Bild von dem Las Vegas Sign bei Tag und starteten in Richtung Death Valley.

Gesamtansicht vom Hoover Dam, von der neu gebauten Brücke aus gesehen:LV_046

LV_047

Bilder auf dem Damm selbst. Die Türme, die hier zu sehen sind, sind die “Wassereinlaufstutzen” Hier läuft das Wasser für die Stromgeneratoren ein.LV_039

LV_040

Hier ist der Überlauf zu sehen, damit der Damm nicht überläuft wird Wasser seitlich abgeleitet. Ist glaub schon länger nicht mehr vorgegekommen 😉LV_042

An der Grenze zwischen hellem und dunkeln Gestein kann man den ursprünglichen Wasserstand erkennen. Ob dieser Stand regelmäßig erreicht wird (z.B. im Frühjahr), weiß ich nicht

LV_038

Der Damm wurde von 1931 – 1935 gebaut. Hieran erinnert dieses Abzeichen.LV_037

LV_036

Am Hoover Dam verläuft die Grenze zwischen den Bundesstaaten Nevada und Arizona, da diese beide in unterschiedlichen Zeitzonen liegen, ist je auf der östlichen (Arizona) und der westlichen (Nevada) Seite eine Uhr angebracht. Diese laufen im Sommer allerdings gleich, da es in Arizona keine Sommerzeit gibt.LV_035  LV_032

Blick von der Staumauer nach unten (ca. 220m)LV_033

Blick auf den angestauten Lake Mead.LV_030

LV_048

Blick auf die 2010 eröffnete Brücke, die erbaut wurde, um den Verkehr zu entlasten. Der Verkehr verlief zuvor über den Hooverdamm. LV_034

Noch ein Bild zum Bau des Hoover Dams.LV_050

Zum Abschied von Las Vegas hier noch ein paar Bilder von dem Sign und unserem Hotel:LV_051

LV_052

LV_053

Unser Hotel bei Tag. Unser Zimmer war im dritten Hochhaus von links (das mit den roten Fensterrahmen) ganz oben und mit Blick nach hinten.

Hier ist auch die Achterbahn gut zu erkennen.LV_054

Anbei noch zwei Schnappschüsse in die Spielerhölle unseres Hotels.LV_055

LV_056

 

 

Viva Las Vegas

Gestern im Hotel angekommen, mussten wir nochmal raus. Las Vegas soll ja wegen des Nachtlebens und der Leuchtreklame abends eh am schönsten sein, daher blieb uns quasi nichts anderes übrig 😉
Also raus auf den Strip. Und ja, das ganze Lichtermeer und das Leben draußen auf der Straße sind überwältigend. Überall leuchtet und blinkt etwas, nur um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

LV_023

LV_021

LV_027

LV_010

LV_008

LV_007

LV_009

LV_005

LV_006

LV_025

Wir sind den Strip rauf bis zum Bellagio gegangen, um dessen berühmte Brunnenshow zu sehen. In den Abendstunden ist hier alle 15 Minuten eine Show von ca. 5 Minuten zu sehen. Die Show ist sehr schön anzusehen.

LV_024

LV_012

LV_013

LV_014

LV_015

LV_016

LV_018

LV_019

LV_017

Unser Hotel ist auch super. Es wurde nicht nur von außen versucht New York nachzubilden, sondern auch von innen. Neben dem ganzen Casinorummel, der in jedem der Hotels hier vorherherrscht, wurden hier der Times Square und andere Stadtbezirke nachgebildet. Hier ist alles so groß, wir haben noch nicht alles entdeckt. Die Achterbahn, die vor dem Hotel lang führt, wird auf jeden Fall noch ausprobiert. Sie sieht sehr vielversprechend aus.

LV_028

LV_001

LV_029

LV_003