Bye Bye San Francisco, Bye Bye USA

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Heute ging es wieder zum Ausgangspunkt von unserem Roadtrip, nach San Francisco zurück. Das Wetter war super, wir hatten Sonne und blauen Himmel, es war aber mit 24°C etwas frisch. Die Tage davor waren es immer um die 30°C, aber ich denke das stimmt ganz gut auf das Wetter in Deutschland ein ;).

Wir waren an unseren letzten Tag nochmal auf dem Coit-Tower, da man von diesem einen wunderbaren Rundumblick über die Stadt hat. Anschließend schlenderten wir nochmal am Pier entlang. Später mussten natürlich noch die Straßen von San Francisco mit dem Auto erkundet werden. Die Lombard Street sind wir gleich 3x heruntergefahren 😀 Man sagt doch alle guten Dinge sind drei. Die Steigungen/Gefälle der Straßen in San Francisco ist schon etwas besonderes. Es ist schon beeindruckend wenn man solch eine steile Straße hochfährt und in den Himmel schaut. Die Straßen sind schon einmalig auf der Welt.

Morgen wird noch der Mietwagen abgegeben und dann geht hoffentlich pünktlich um 14:55 der Flug zurück in die Heimat.

Bye Bye San Francisco, Bye Bye USA. Wir hatten eine sehr spannende Zeit hier in den letzten 3 Wochen. Ich hoffe ich konnte euch mit meinem Blog an unserer Reise ein wenig teilhaben lassen und ihr hattet Spaß am Lesen und vor allem an den Bildern.

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Anbei die Bilder vom Coit-Tower, mit der Aussicht auf die Stadt

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Paar Schnappschüsse von der Fahrt durch San Francisco. Leider kommt das Gefälle der Straßen auf den Bildern nicht mal annähernd rüber.

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Wir sind dann nochmal zum Alamo Square gefahren. Dort stehen relativ bunte Häuser, die im viktorianischen Stil erbaut wurden.

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Ein Tag im Yosemite Nationalpark

Heute haben wir zugunsten des Ausschlafens auf das Frühstück im Hotel verzichtet. Dieses wurde ohnehin nur bis 9 Uhr angeboten und das amerikanische Frühstück ist nicht das Beste. Aber das Hotel kann uns ja morgen davon überzeugen, da werden wir frühstücken gehen, wir wollen nämlich früh in Richtung San Francisco starten, dem letzten Stopp unserer Reise.

Nachdem wir aufgestanden und anderweitig gefrühstückt haben, sind wir in den Nationalpark gefahren. Wir haben uns dort das Village (Besucherzentrum) angesehen und haben einen Hirsch gesehen, der sich überhaupt nicht an dem Verkehr und den Menschen, die an ihm vorbeigelaufen/-gefahren sind, gestört hat. Er ist nicht das einzige Wildtier gewesen, dass sich offenbar so an den Menschen gewöhnt hat, dass man es schon als fast zahm, mindestens aber als zutraulich bezeichnen kann.

In dem Village gab es ein Museum und eine Ausstellung zur Entstehung des Yosemite Nationalpark bzw. die Region. Zum Nationalpark wurde die Region ja erst erklärt.

Gegen Nachmittag sind wir zum Glacier Point gefahren. Dies ist ein Aussichtspunkt in 2.200m Höhe, zu dem man wandern oder mit dem Auto fahren kann. Von dort aus hat man einen super Blick auf das Valley und die Granitfelsen, die die Gletscher in der Eiszeit geformt haben. (Daher kommt auch der Name (Glacier = engl. Gletscher)

Der Park ist wirklich sehr schön. Daher folgen heute ein paar Bilder mehr. Auch von denen der Wildtiere.

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Der Querschnitt dieses Baumstammes zeigt das Alter des Baumes, der etwa 997 Jahre alt geworden ist. Er ist durch einen Sturmschaden umgefallen und eine Scheibe des Stammes wurde hier zur Schau gestellt. (Durchmesser 3m)

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Der HirschYM_030

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Dies ist auf dem Weg zum Aussichtspunkt entstanden. Von der Position hat man ein super Blick direkt ins Valley. Der Damalige Gletscher war so hoch wie die Berge und hat dieses Tal geformt.YM_037

Der einzige Wasserfall aktuell im Valley. Im Frühjahr gibt es dutzende Wasserfälle, die auch sehr groß sind. Der Nationalpark ist bekannt dafür. Im Sommer/Herbst sind wegen dem Wassermangel auch nur sehr wenige Wasserfälle zu sehen.YM_040

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Blick ins Valley VillageYM_048

Aussicht vom Glacier PointYM_050

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Weil ich so gerne Straßen fotografiere auf denen wir lang gefahren sind, gibt es hier noch ein paar SchnappschüsseYM_054

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Das Foto war eigentlich ein Versehen, aber es ist so gut gelungen, dass ich es hier mal zeige. YM_056

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Wildtiere
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Der lange Weg in den Yosemite Nationalpark

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Heute waren wir eigentlich nur im Auto unterwegs. Heute morgen sind wir früh aufgestanden, um die gestern verlorene Zeit wieder gut zu machen. So konnten wir vor der Fahrt in Richtung Yosemite Nationalpark noch ein paar Punkte im Death Valley abfahren, die wir gestern Abend aufgrund der Dunkelheit nicht mehr sehen konnten. Man unterschätzt doch schnell die Entfernungen und noch dazu kommt, dass es Herbst wird und die Sonne gegen halb 7 untergeht. Das sind Stunden, die fehlen. Die Autofahrt war zwar lang, aber die Landschaft ist einfach wunderschön und wenn man die Weite des Landes sieht, ist man nur beeindruckt. Die letzten 2 1/2 Stunden führten bereits durch den Nationalpark, sodass man sagen könnte wir haben unser Ziel bereits nach 4 1/2 Stunden erreicht 😉 So und nun kommen nur Bilder von der wunderschönen Natur in dem Park

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Death Valley

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Als wir gestern im Death Valley ankamen, wurde es leider bereits schon dunkel. Wir haben zwar so den Sonnenuntergang im Death Valley erleben können, doch als wir an einer Sehenswürdigkeit, dem Bad Water Basin ankamen, war es bereits schon dunkel. Daher mussten wir heute morgen, bevor wir weiter in den Yosemite Nationalpark fuhren, nochmal zurück und ein paar sehenswerte Punkte im Death Valley anfahren. Zum Glück lagen die Punkte nahe beieinander, sodass nicht soviel Zeit dafür drauf gegangen ist.

Anbei die Bilder vom Death Valley bei SonnenuntergangDV_001

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Am heutigen morgen steuerten wir erst das Badwater Basin an. Es handelt sich hierbei um den tiefsten Punkt in ganz Nordamerika (86m unter dem Meeresspiegel). Der Name kommt daher, dass dort eine Wasserquelle existiert, das umgebende Salz macht das Wasser aber ungenießbar – bad water.

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Das nächste Ziel war eine von der Natur gemachte Brücke aus Fels. Sie befand sich 3 Meilen abseits der Straße, den man auf einer unbefestigten Straße erreichen konnte. Die letzte Meile musste man zu Fuß bewältigen.

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Weiter ging es zum Devil’s Golf Course. Dieser besteht aus zu Steinstrukturen gewordenem Salz. Der Name kommt wohl daher, dass Leute früher dachten, auf diesem unwirtlichen Platz würde der Teufel Golf spielen.

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Der letzte Punkt war der Artist’s Drive. Hier konnte man in den Felsen buntes Gestein bewundern. Interessanter fand ich allerdings die Straße dorthin, da diese eine Einbahnstraße war und sich schön kurvig um die Felsen schlängelte.

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Letzte Station waren Sanddünen. Diese lagen ohnehin auf dem Weg in den Yosemite Nationalpark, also machten wir dort auch noch einen kurzen Foto-Stop

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Die Temperaturen hielten sich für Death-Valley Verhältnisse in Grenzen.  Sie betrugen “nur” zwischen 36 – 42°C. Normal werden im Sommer um die 50°C gemessen.

Für unsere Kofferraummatte haben die Temperaturen zum Glück trotzdem gereicht, diese haben wir nämlich nämlich “ertränkt”. (Kühlbox undicht + schmelzende Eiswürfel = ertränkte Kofferraummatte). Durch die Hitze trocknete diese recht schnell.

Hoover Dam und Abschied von Las Vegas

Gestern waren wir am Hoover Dam. Dies ist ein Staudamm in der Nähe von Las Vegas. Die Größe des Staudamms allein ist schon beeindruckend – wenn man noch bedenkt, dass der Damm in den 30er Jahren gebaut wurde, finde ich das Ganze noch beeindruckender. Da 2010 eine Brücke gebaut wurde, die auch für Fußgänger begehbar ist, ergaben sich super Aussichten auf den Hoover Dam.

Nachmittags waren wir in einem Outlet bissl shoppen und abends sind wir zum berühmten Las Vegas Sign gefahren, dass den Anfang des Strips markiert. Zurück im Hotel angekommen, haben wir mal ein bisschen Spieler Luft geschnuppert und haben bei den Black-Jack, Roulette und Poker-Tischen geschaut. Später gab es noch das ein oder andere Spiel am einarmigen Banditen, die jedes Mal verloren wurden.

Ich konnte es mir auch nicht nehmen lassen am heutigen Tag eine Runde mit der Achterbahn in unserem Hotel zu fahren. Aus der einen Runde wurden dann direkt zwei 😉

Zum Abschied von Las Vegas machten wir nochmal ein Bild von dem Las Vegas Sign bei Tag und starteten in Richtung Death Valley.

Gesamtansicht vom Hoover Dam, von der neu gebauten Brücke aus gesehen:LV_046

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Bilder auf dem Damm selbst. Die Türme, die hier zu sehen sind, sind die “Wassereinlaufstutzen” Hier läuft das Wasser für die Stromgeneratoren ein.LV_039

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Hier ist der Überlauf zu sehen, damit der Damm nicht überläuft wird Wasser seitlich abgeleitet. Ist glaub schon länger nicht mehr vorgegekommen 😉LV_042

An der Grenze zwischen hellem und dunkeln Gestein kann man den ursprünglichen Wasserstand erkennen. Ob dieser Stand regelmäßig erreicht wird (z.B. im Frühjahr), weiß ich nicht

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Der Damm wurde von 1931 – 1935 gebaut. Hieran erinnert dieses Abzeichen.LV_037

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Am Hoover Dam verläuft die Grenze zwischen den Bundesstaaten Nevada und Arizona, da diese beide in unterschiedlichen Zeitzonen liegen, ist je auf der östlichen (Arizona) und der westlichen (Nevada) Seite eine Uhr angebracht. Diese laufen im Sommer allerdings gleich, da es in Arizona keine Sommerzeit gibt.LV_035  LV_032

Blick von der Staumauer nach unten (ca. 220m)LV_033

Blick auf den angestauten Lake Mead.LV_030

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Blick auf die 2010 eröffnete Brücke, die erbaut wurde, um den Verkehr zu entlasten. Der Verkehr verlief zuvor über den Hooverdamm. LV_034

Noch ein Bild zum Bau des Hoover Dams.LV_050

Zum Abschied von Las Vegas hier noch ein paar Bilder von dem Sign und unserem Hotel:LV_051

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Unser Hotel bei Tag. Unser Zimmer war im dritten Hochhaus von links (das mit den roten Fensterrahmen) ganz oben und mit Blick nach hinten.

Hier ist auch die Achterbahn gut zu erkennen.LV_054

Anbei noch zwei Schnappschüsse in die Spielerhölle unseres Hotels.LV_055

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Viva Las Vegas

Gestern im Hotel angekommen, mussten wir nochmal raus. Las Vegas soll ja wegen des Nachtlebens und der Leuchtreklame abends eh am schönsten sein, daher blieb uns quasi nichts anderes übrig 😉
Also raus auf den Strip. Und ja, das ganze Lichtermeer und das Leben draußen auf der Straße sind überwältigend. Überall leuchtet und blinkt etwas, nur um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

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Wir sind den Strip rauf bis zum Bellagio gegangen, um dessen berühmte Brunnenshow zu sehen. In den Abendstunden ist hier alle 15 Minuten eine Show von ca. 5 Minuten zu sehen. Die Show ist sehr schön anzusehen.

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Unser Hotel ist auch super. Es wurde nicht nur von außen versucht New York nachzubilden, sondern auch von innen. Neben dem ganzen Casinorummel, der in jedem der Hotels hier vorherherrscht, wurden hier der Times Square und andere Stadtbezirke nachgebildet. Hier ist alles so groß, wir haben noch nicht alles entdeckt. Die Achterbahn, die vor dem Hotel lang führt, wird auf jeden Fall noch ausprobiert. Sie sieht sehr vielversprechend aus.

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Der beeindruckende Grand Canyon

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Heute waren wir am Grand Canyon. Wir haben ihn ja schon als beeindruckend erwartet, aber als wir erste Ausblicke auf den Canyon machen konnten, waren wir völlig beeindruckt. Er ist noch größer, als man sich das vorgestellt hat und im ersten Moment ist man erstmal sprachlos. Daher will ich auch nicht mehr viel schreiben, sondern Bilder sprechen lassen. Annika hat Ihre Höhenangst auch bezwungen 😉

Den Hoverdam haben wir heute leider nicht mehr geschafft, es war schon dunkel, als wir da vorbeikamen. Wir haben eben in Las Vegas eingecheckt und werden jetzt mal über den Strip streifen.

Viel Spaß mit den Bildern. (es folgt noch ein Panorama-Foto, das muss aber erstnoch berechnet werden).

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Anbei noch paar Bilder von der Fahrt nach Las Vegas

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Fahrt zum Grand Canyon

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Heute war wieder eher ein Fahr-Tag, daher gibt es auch nicht viel zu berichten. Wir sind von Laughlin in Richtung Grand Canyon gefahren. Auf dem Weg dahin waren wir nochmal in einem Outlet shoppen. Leider kamen wir erst am Grand Canyon an, als es schon dunkel war, daher gibts keine Bilder vom Grand Canyon. Stattdessen gibt es ein paar Bilder, die wir während der Fahrt gemacht haben. Dort kann man schon die extreme Weite des Landes und die nicht endenen Straßen erkennen. Ich versteh nicht, warum man dort nicht schneller als 75 mph (120kmh) fahren darf. Wir sind sogar ein Teil auf der berühmten Route 66 gefahren.

Morgen gibt es dann paar Bilder vom Grand Canyon. Anschließend geht es weiter nach Las Vegas.

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Abstecher in Seligman, selbst ernannter Geburtsstätte der Route 66. Leider haben wir den berühmten Route 66 Schriftzug auf der Straße nicht gesehen/gefunden.

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LA – Am Strand und der Verkehr.

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Gestern war unser Abreisetag von Los Angeles. Wir starteten in Richtung Grand Canyon, wo wir heute einen Zwischenstop in Laughlin gemacht haben. Vorher haben wir uns aber noch Venice Beach angeschaut und waren am Santa Monica Pier.

Venice Beach hat zum einen ein super schöner Strand und zum anderen gibt es einen Bereich in denen sich, ähnlich wie in Venedig, Wasserkanäle durch ein Stadtviertel ziehen. Daher kommt wahrscheinlich auch der Name des Stadtviertels (Venice = Venedig). Beides wollten wir mal sehen.

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Der nächste Stop war das Santa Monica Pier. Auf dem Pier befindet sich ein kleiner Vergnügungspark mit Achterbahn und Riesenrad. Wir haben es uns nicht entgehen lassen, eine Runde mit der Achterbahn zu fahren. Da das Wetter so traumhaft und der Strand so herrlich war, haben wir uns für ne Stunde an den Strand gelegt. Ich bin zur Abkühlung auch mal ins Meer gegangen.  Die Wellen waren herrlich.  Jetzt weiß ich warum das Gebiet als Surferparadies gilt.

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Gegen 16 Uhr haben wir uns auf den Weg Richtung Laughlin begeben. Wir rechneten mit ungefähr 4:30h Fahrt.  Weit gefehlt,  wir haben die Rechnung ohne den Verkehr in Los Angeles gemacht. Statt wie angenommen gegen 20:30 Uhr anzukommen, waren wir erst um 01:45 Uhr in Laughlin. Wir standen ca. 150 Meilen im stockenden Verkehr von Los Angeles fest. (Stau und stockender Verkehr bis ungefähr Victorville) Im Reiseführer haben wir dann gelesen, dass man den Verkehr in Los Angeles zwischen 16 und 18h meiden soll. Jetzt wissen wir warum.  Da wir eh im stockenden Verkehr standen haben wir nochmal eine Tour durch Beverly Hills gemacht.  Wir wollten mal sehen wo die Reichen und Schönen so wohnen 😉 Wir haben zwar nicht alles gesehen, da wir keinen Plan hatten, aber wir haben schon ein paar schöne und sicher auch teure Villen gesehen. Nach diesem Abstecher haben wir uns wieder in den Stop’n’Go eingereiht. Die Interstates/Highways (entspricht der deutschen Autobahn) hatten teilweise 6-8 Spuren,  trotzdem war alles verstopft. Nur um mal die Dimension des Verkehrs in LA klar zu machen.

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Nach ca. 4 1/2 Stunden Fahrt inkl. dem Abstecher durch Beverly Hills, hat sich der Stau endlich aufgelöst und wir konnten die restliche Strecke im normalen Tempo durchfahren.

Hier noch Bilder vom Abstecher in Beverly Hills

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Laughlin ist ein kleines Las Vegas. Hier stehen mehrere Spielcasinos inkl. Hotel. In einem von diesem sind wir untergekommen. Unser Zimmer ist okay. Wir haben hier ja eh nur geschlafen.  Jetzt geht’s unter die Dusche und dann geht’s weiter in Richtung Grand Canyon.

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Disneyland Anaheim

Wir waren heute im Disneyland in Anaheim (Los Angeles). Es wurde vor 60 Jahren eröffnet und war damit der erste Park seiner Art.

Wenn man mich jetzt fragen würde, ob meine Erwartungen erfüllt wurden, so müsste ich antworten: teilweise. Positiv ist, dass der Park und auch die Attraktionen mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet wurden und so eine gute Atmosphäre aufkommt. Was meine Erwartungen nicht so sehr erfüllt haben, waren die Achterbahnen. Alle Bahnen waren relativ soft. Man merkt, dass der Park auch oder vorallem für Familien mit kleinen Kindern ausgelegt ist.

Mein persönliches Highlight an Fahr-Attraktionen war das Indiana Jones Adventure. Hier geht’s sehr actionreich durch einen sagenhaften Tempel, um den Spuren von Indiana Jones zu folgen. Ihm begegnet man auch das eine oder andere Mal. Mal an einem Seil von der Decke hängend, oder hält er mit letzter Kraft ein Tor zu, um das dahinter Fleuchende hinter dem Tor zu halten.

Das Highlight des Tages war das Feuerwerk. Das wurde natürlich am Dornröschen-Schloss aufgeführt und mit Musik aus verschiedenen Disneyfilmen untermalt. An die Außenwände des Schlosses wurden dazu u.a. auch die Hauptfiguren aus den Filmen projiziert. Teilweise flogen  diese auch um das Schloss herum. (Die Fee aus Peter Pan/Shrek, und Nemo)

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Mainstreet im Eingangbereich von DisneylandDLA_004

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Eingang ins Tomorrowland. Hier ist der Space Mountain zu finden.
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Das war cool, das war eine Fahrt mit U-Booten.DLA_011

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Alles aus Legosteinen gebautDLA_013

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Alice im Wunderland & der HutmacherDLA_017

Die Herzkönigin aus dem WunderlandDLA_009

und natürlich die GrinsekatzeDLA_018

CinderellaDLA_020

Fahrt mit dem Schaufelraddampfer “Mark Twain”DLA_022

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Disneyland bei Nacht & FeuerwerkDLA_030

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LA – Universal Studios und Walk of Fame

Heute waren wir in den Universal Studios in Hollywood. Das Ganze ist aufgebaut wie ein Themenpark mit Fahrattraktionen und Shows. Natürlich kann man auch eine Tour durch die Studios und Kulissen machen. Auch hier gibt mehrere Attraktionen, durch die man hindurch fährt. Die drei Spannendsten waren King Kong, Fast & Furios und eine Szene aus dem Film Earthquake, bei der ein Erdbeben in einer U-Bahn nachgespielt wird (Originalkulisse, wie sie auch im Film verwendet wurde).

Die Attraktionen im Park, als auch auf der Tour waren alle sehr aufwendig gemacht. So gab es eine Wildwasserbahn, die durch den Jurassic Park fuhr, und mehre virtuelle Achterbahnen mit sehr guten 3D Effekten. Man hatte, obwohl man auf einer Stelle saß, das Gefühl mittendrin zu sein. Solche Fahrgeschäfte waren z.B. der Simpsons Ride und der Transformers Ride.

Von den Shows konnten wir uns nur eine anschauen. Der Park hatte nur bis 18:00h geöffnet und die Zeitpläne der Shows waren sehr ungünstig. Aber ich denke wir haben uns die Beste angeschaut. Es ging hier um Waterworld. Mit den Effekten wurde nicht gegeizt. Es stürzte sogar ein Wasserflugzeug ab. Die Szene kam so unerwartet, dass ich davon leider kein Bild habe.

Abends liefen wir dann nochmal den Walk of Fame ab. Wir sind insgesamt 4 km gelaufen. Viele der Personen, die dort einen Stern erhalten haben, kennen wir gar nicht. Auch sind nur 3 oder 4 Häuserblocks von den insgesamt 18, über die sich der Walk of Fame erstreckt, annähernd so glamourös, wie man das erwarten würde. Die Sterne der wichtigsten Personen haben bildlich fest gehalten und das waren auch schon ganz schön viele.

So und nun die Bilder. Aufgrund der Vielzahl hier nur eine Auswahl. Alle Bilder gibt es in der Galerie zu sehen.

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Auf dem Weg in die Stadt der Engel

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Heute ging es von Santa Barbara nach Los Angeles. Zuvor sind wir aber nochmal zum dem Pier gefahren, den wir gestern Abend zufällig gesehen haben. Hier haben wir ein paar Fotos gemacht. Das hat sich auch voll gelohnt. Das Wetter und das blau schimmernde Wasser lud förmlich zum hereinspringen ein. Doch in der Gegend gab es die Tage Hai-Sichtungen von daher haben wir es gelassen.

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Pacific Coast Highway 1LA_021

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Weiter ging es dann in Richtung Los Angeles. Hier haben wir wieder den Pacific Coast Highway genutzt, der direkt an der Küste lang führt. Wir sind auch durch die berühmte Küstenstadt Malibu gefahren. Die Stadt selbst und auch die Strandhäuser direkt am Meer erscheinen sehr unscheinbar direkt am Highway. Die Lage ist jetzt abgesehen vom Meer, nicht die Beste. Trotzdem scheint es Leute zu geben, die dafür viel Geld zahlen.

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In Los Angeles angekommen sind wir direkt nach Hollywood gefahren. Wir sind zum Griffith Observatory gefahren, weil es dort die beste Sicht auf das Hollywood Sign geben sollte. Die Parkplätze waren gut gefüllt und wir konnten auch gerade so einen ergattern. Die Sicht auf das Hollywood Sign war von hier gut zu sehen und wir haben ein paar Schnappschüsse gemacht.

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Blick über die Stadt Los Angeles. Die Stadt ist echt riesig!LA_005

Downton Los AngelesLA_003

und das Griffith ObservatoryLA_008

Anschließend ging es runter auf den Hollywood Boulevard. Hier ist der berühmte Walk of Fame zu finden. Die Sterne der Stars auf dem Bürgersteig. Wir sind einen Teil entlang gelaufen, konnten aber nicht alle entdecken. Der Walk of Fame erstreckt sich über 18 Blocks. Wir werden morgen mal nach unserem Besuch im Universal Studio weiter erkunden gehen. Aber den wichtigsten Stern – vom King of Pop – wurde bereits gefunden 😀

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