Seaworld Orlando

Vom Weg zurück von Cape Canaveral sind wir direkt ins SeaWorld gefahren, wie dies am heutigen Tag ohnehin geplant war. Insofern war es sehr gut, dass der Start der Rakete bereits um 7:00 Uhr angesetzt war. So mussten wir an der Planung der Tage nichts groß ändern. Pünktlich um 9:00 Uhr zur Öffnung waren wir im Park.

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Launch SpaceX Falcon9 – Mission NROL76

Wie bereits im Beitrag zuvor geschrieben, wurde der am Tag zuvor geplante Raketenstart um 24h verschoben, weshalb wir uns wieder früh morgens um 05:30 Uhr auf den Weg in das ca. 70 Meilen entfernte Cape Canaveral machten, um bei dem Start der Rakete live dabei zu sein. Das Zeitfenster für den Start lag zwischen 07:15 und 09:15 Uhr. Für den Zeitraum starke Winde ließen bangen. Doch um 07:15 Uhr startete die Rakete und wir konnten live dabei zu sehen, was schon ein spannendes und tolles Erlebnis war. Leider war der Aussichtspunkt ca. 11 Meilen vom Startpunkt entfernt (viel näher darf man nicht ran), weshalb die Rakete nur sehr klein zu erkennen war, gelohnt hat sich der Ausflug und das frühe Aufstehen aber trotzdem. „Launch SpaceX Falcon9 – Mission NROL76“ weiterlesen

Orlando Eye

Am Sonntag sollte in Cape Canaveral morgens um 7:00 Uhr eine Falcon9 Rakete von SpaceX starten, um einen Satelliten ins All zu bringen. Da ich schon bei der Planung unserer Reise darauf gehofft habe, dass wir die Möglichkeit haben einen Raketenstart zu sehen, war ich natürlich sehr begeistert, als ich erfuhr, dass wir zum Zeitpunkt des Starts in der Nähe waren. Wir standen daher wieder einmal sehr früh auf (um 05:00 Uhr), um rechtzeitig einen der Aussichtspunkte zu erreichen. Das hat auch alles geklappt und alle warteten gespannt auf den Countdown. Es sah auch alles super aus, doch kurz vor Ablauf des Countdown (weniger als 60 Sekunden) wurde der Start wegen eines Sensor-Fehlers abgebrochen und der Starttermin um 24 Stunden verschoben. Die Enttäuschung war natürlich groß, da dies bedeutete, umsonst so früh aufgestanden und knapp 70 Meilen gefahren zu sein und sollte man den Start wirklich sehen wollen, dies am nächsten Tag wieder auf sich zu nehmen müsste. „Orlando Eye“ weiterlesen

Busch Gardens Tampa

Gestern ging es in den ersten Freizeitpark unserer Reise, in den Busch Gardens in Tampa. Der Park ist eigentlich ein Zoo mit Achterbahnen. So kommen auch die Gäste auf ihre Kosten, die keine Achterbahnen mögen. Wir sind allerdings wegen der Achterbahnen gekommen. Davon bietet der Park einige wirklich gute. Mein Favorit ist SheiKra. Ein sogenannter Dive Coaster der in 60 Meter Höhe im senkrechten Fall (90°) nach unten führt. Man erreicht dabei ein Tempo von ca. 113km/h und bis zu 4G.

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Drive your own Speedboat

Heute morgen lösten wir mein Geburtstagsgeschenk ein und machten eine weitere Speedboat Tour. Das Besondere diesmal: Man darf das Boot selbst fahren. Die Boote hatten rund 60 PS. Wir sind der Tour dem Guide hinterher gefahren und er hat auch zugelassen längere Zeit Top Speed zu fahren. In Deutschland undenkbar, da braucht man ja für alles einen Führerschein. „Drive your own Speedboat“ weiterlesen

Sunshine Skyway Bridge

Heute haben wir es ruhig angehen lassen. Wir haben ausgeschlafen und beschlossen, einen Ausflug in ein nahe gelegenes Outlet-Center zum shoppen zu machen. Daher gibt es heute auch nicht viel zu schreiben. Auf dem Weg dahin sind wir, wie bereits gestern bei der Anreise, über eine imposante Brücke gefahren, der Sunshine Skyway Bridge. Mit 5,5 Meilen (knapp 9km) Länge und einer Höhe von knapp 60m gehört sie zu den längsten Brücken mit Schrägseil-Mittelöffnung. (Quelle: Wikipedia). Wie auch immer, sie sieht sehr imposant aus. Die alte Brücke existiert noch in Teilstücken und dient als Fischer-Pier. Dies kann man befahren und hat eine bessere Aussicht auf die Brücke. Dies haben wir genutzt und haben einige Bilder von dem Bauwerk gemacht. „Sunshine Skyway Bridge“ weiterlesen

Kayaking through the Mangroves

Am heutigen Tag ging es nach Saint Petes Beach. Doch vorher stand noch eine Kayak-Tour auf dem Plan. Dafür mussten wir heute morgen verdammt früh aus dem Bett. Um 5 Uhr hieß es raus aus den Federn, denn um 06:30 Uhr waren wir mit Jenny von Jenny’s Eco Everglades Wilderness Tours am Tamiami Trail zum Kajak fahren verabredet.

Wir haben die Sunrise-Tour gebucht, da um diese Uhrzeit noch keine anderen Paddler unterwegs sind und man der Natur zu sehen kann, wie sie so langsam aufwacht. Außerdem ist es noch nicht so heiß 😉 Auf dem Bild rechts kann man die Route sehen, die wir gefahren sind. Es waren rund 4 km. Gleich zu Beginn haben wir in dem See, in dem wir die Boote zu Wasser gelassen haben, in unmittelbarer Nähe einen Alligator gesehen. Er war vielleicht 3 – 4 m von unserer Gruppe entfernt. (siehe auf dem 2. und 3. Bild unten). Das war schon ganz schön aufregend. Er hat sich aber gleich davon gemacht. Hauptsächlich haben wir Vögel gesehen. Insgesamt waren es nur 3 Alligatoren, die wir während der 3 1/2 Stündigen Tour gesehen haben. Weiter ging es durch sogenannte Mangroven-Tunnel. Das sind enge Gänge durch das Dickicht der Mangroven-Bäume. Das war für uns eine der Hauptattraktionen der Kayak-Tour. Die Fahrten durch diese Tunnel hat schon was mystisches und spannendes, was die Abenteuerlust weckt.

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Weitere Bilder sind im Album zu finden. Danke an Jenny, sie hat viele Bilder für uns gemacht. Habe mein Foto-Equipment nicht mit aufs Boot genommen. Außer der Gear 360 und der Actioncam 😉

Nach der Kayak-Tour sind wir wieder zurück nach Naples gefahren. Dort haben wir gefrühstückt und sind danach weiter in einen Naturpark namens Corkscrew Swamp Sanctuary. Hier kann man auf einem Holzpfad viele Tiere, die im Sumpf leben, erleben. Leider war aufgrund der Trockenzeit der Sumpf ziemlich ausgetrocknet und daher viele Tiere nicht zu sehen. Außer ein paar Vögeln, Lurchen und natürlich dem wunderschönen naturbelassenen Wald. Wir finden: der Besuch hat sich trotzdem gelohnt. Allein den naturbelassenen Wald, der fast einem Urwald gleicht, war es schon wert, gesehen zu werden.

Auch hier finden sich weitere Bilder in einem Album.

Meeting the Alligators in the Everglades

Heute ging es in die Everglades. Wir haben eines der Must-Dos getan und haben eine der weltbekannten Airboat-Touren gemacht. Es handelt sich hierbei um ein flaches Boot, dass mit Hilfe eines am Heck des Bootes angebrachten Propellers über die Wasseroberfläche gleitet.

Zuerst gab es eine kurze Show in der ein Guide etwas über die Alligator-Farm und die dort lebenden Alligatoren und Schlangen erklärte. Hier hatte auch jeder die Möglichkeit einen jungen Alligator und eine Boa zu streicheln. Anschließend ging es aufs Airboat und wir fuhren damit raus in die Everglades. Es war schon sehr cool über das Wasser zu gleiten. Noch viel spannender war wieviel Leben in den Everglades steckt. Es nisten sehr viele Vögel in den Gräsern und Mangrovenwäldern, das Wasser ist voller Fische und Schildkröten und natürlich Alligatoren. In den Everglades leben ca. 1.3 Millionen Alligatoren.

          

   

Ein mächtiger V8-Motor treibt den Propeller des Bootes an:

Am Ende der Tour durfte jeder nochmal einen Baby-Alligator in die Hand nehmen. 

Weiter ging unser Ausflug in die Everglades per Auto. HIer fuhren wir die sogenannte Loop-Road entlang. Es handelt sich hierbei um eine Schotterpiste, die abseits der Hauptstraßen durch die Everglades führt. Die Chance hier Alligatoren ganz nah in freier Wildbahn zu sehen, ist hier besonders hoch. Es wurde nicht zuviel versprochen. Auf dem 24 Meilen langen Loop haben wir extrem viele Tiere gesehen. Teilweise lagen diese direkt am Wegesrand, meistens aber im Wasser.

Weitere Bilder finden sich hier im Album

Anbei noch ein Video der Airboat-Tour

Southernmost Point and the Theater of the Sea

Bevor es heute wieder zurück aufs Festland ging, stärkten wir uns in Key West im Southernmost Beach Cafe mit einem Frühstück mit bester Aussicht auf den Strand und das türkisblaue Meer.

Nach dem Frühstück gingen wir zum Southernmost Point, dem südlichsten öffentlich zugänglich  Punkt der USA (der tatsächliche Punkt liegt auf dem nebenan gelegegen Navy-Stützpunkt. Auf dem Bild erkennt man hinter dem Gitter die Radarkuppel, die zu dem Stützpunkt gehört.). Von hier aus sind es nur noch 90 Meilen nach Kuba. In den – zum Glück – vergangenen Zeiten des Kalten Krieges ein sicher nicht unbedeutender Ort.

Wir ließen uns dort ablichten und dann ging es den Weg über die vielen Brücken, darunter auch die berühmte Seven-Mile-Bridge, zurück aufs Festland. Im Gegensatz zu gestern hatten wir etwas mehr Zeit und konnten ein paar Bilder machen, die ich jetzt auch hier gerne zeigen möchte.

Zu sehen sind auf den Bildern zum Teil auch noch die alten Brücken, die der Witterung überlassen werden und wahrscheinlich irgendwann ins Meer stürzen. Es bereitete uns Spaß über diese Brücken zu fahren. Zugleich waren wir beeindruckt, dass Brücken dieser Länge in einer von Hurrikans heimgesuchten Gegend übers Meer gebaut wurden. Hervorzuheben ist die Seven Mile Bridge (mit knapp 11km Länge). Hier wurden schon viele Filme gedreht, u.a. True Lies, 2 Fast 2 Furios, James Bond…

Auf dem weiteren Weg legten wir auf dem halben Weg einen Stop bei Theaters of the Sea ein. Wir sind am Tag zuvor dort vorbeigefahren und darauf aufmerksam geworden. Dies ist ein Park in dem man Delphine, Seelöwen und Papageien sehen kann. Der Park ist überschaubar (nicht im negativen Sinne), familiengeführt und nicht so kommerziell wie andere Parks dieser Art. Die Delphine und Seelöwen leben in natürlichen Seen und haben viel Platz. Es gab 3 Shows: Jeweils eine Papagei-, Delphin- und Seelöwen Show. Der Park ist schön angelegt, überall wachsen Orchideen, Palmen und Mangroven. Zwischendrin laufen Leguane auf den Wegen.

Der Park kümmert sich außerdem um verletzte Tiere, die in der Wildnis nicht mehr überleben würden. So haben wir 3 Riesenschildkröten gesehen, derren Panzer beschädigt oder Flossen verkürzt war. Diese Tiere haben hier noch ein letztes zu Hause erhalten.

Die Delphin-Show war unser persönliches Highlight!

Um den Beitrag nicht zu sprengen gibts die Bilder hier in Galerie-Form.

On the way to the Keys

Heute holten wir unseren Mietwagen am Flughafen ab, um unsere Reise damit fortzusetzen. Hier stellte sich bei der Auswahl der verfügbaren Mietwagen schnell Ernüchterung ein, denn dort waren nur Jeeps, Chevi Trax (umgelabelter Opel Mokka), oder ein Toyota RAV4 zu finden. Diese Fahrzeuge waren entweder zu klein für unser Gepäck oder unbequem. Wir waren natürlich verwöhnt von unserer letzten Reise, wo wir einen Ford Edge hatten, der sehr komfortabel und geräumig war. Wir stellten fest, dass wir wider Erwarten eine Fahrzeugklasse zu niedrig gebucht hatten und beschlossen, auf eine höhere Fahrzeugklasse umzubuchen. Das hat zum Glück gegen einen nicht zu hohen Aufpreis funktioniert und wir haben mehr oder weniger zufällig wieder einen Ford Edge aus der Choice Line “gefischt”. Wir waren bei der letzten Reise sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und daher fiel die Wahl nicht schwer 😉

Nachdem wir den Mietwagen hatten, konnten wir uns auf den Weg zu den Keys machen. Auf dem Weg dahin regnete es wie aus Kübeln. Wir glaubten schon nicht mehr an Sonnenschein, doch kurz nach Homestead machten die Wolken Platz für die Sonne und wir hatten strahlenden Sonnenschein und ca. 30°C. So schnell ändert sich das Wetter in Florida. 🙂

An den Foto-Stops konnte man auch so einige Tiere entdecken

Auf den Keys angekommen bezogen wir unser Zimmer im Hotel welches wirklich sehr schön eingerichtet ist und machten uns mit dem kostenlosen Hotel-Shuttle auf den Weg zum Mallory Square, ein großer Platz im Süden der Insel, bei dem sich der Sonnenuntergang besonders schön beobachten lässt. Anschließend erkundeten wir noch etwas die Umgebung und zum Abschluss gab es noch einen Cocktail aus einer Ananas, welcher sehr lecker und noch besser angerichtet war.

Unser Hotelzimmer:

Unterwegs in der Umgebung des Mallory Square.

Und einige Bilder vom Sonnenuntergang

Und nach dem Sonnenuntergang gabs den Cocktail aus einem besonderen Behältnis 😀

Miami Wynwood und das Thrillerboat

Heute haben wir die letzte Tour unserer Hop-On-Hop-Off Tour fortgesetzt und diese hat uns in das Wynwood-Viertel und nach Midtown Miami geführt. Dieses Viertel zeichnet sich dadurch aus, dass hier viele Künstler die Wände und Häuser mit Graffitis oder Malereien verziert haben.

Midtown Miami

Im Wynwood-Viertel gab es auch eine kleine Ausstellung zu Classic-Cars, die wir auch noch kurz besucht hatten. Es gab dort tatsächlich kleine Schätze zu sehen, wie z.B. einen Ferrari Testarossa oder einen DMC De Lorean.

Ferrari Testarossa

Das müsste eine alte Corvette sein

De Lorean, jeder der die Filme von Zurück in die Zukunft kennt, wird dieses Auto lieben.

Wo wir gerade bei Zukunft sind, so hat sich jemand ein Auto der Zukunft wohl vorgestellt.

Ford Mustang Shelby 500

Am Nachmittag ging es wieder an den Hafen, wo wir beim Veranstalter Thriller Miami eine Speedboat-Tour machten. Der Name des Veranstalters verspricht viel und konnte es auch einhalten. Dies war tatsächlich das große Highlight des heutigen Tages. Nachdem wir das Boot bereits am Tag zuvor bei dem Bootsausflug gesehen haben, juckte es mir doch sehr in der Nase nochmal mit dem Speedboat raus aufs Meer zu fahren. Es hat sich mehr als gelohnt. Das Boot macht ca. 80 km/h. Ich habe unseren Ausflug auf Video aufgezeichnet. Ich denke man sieht uns an, wie viel Spaß wir hatten 😉

Am Abend waren wir wieder am Ocean Drive, aber diesmal zum Essen. Wir gingen auf Empfehlung ins Mango’s Tropical Cafe. Das Essen war wirklich sehr lecker. Hauptattraktion waren aber die Tanzshows die am laufenden Band – meist zu Samba Musik – gespielt wurden. Hier wird auf den Tresen getanzt. 😀 Es herrschte eine Superstimmung.

Es gab auch eine Darbietung, die Michael Jacksons Thriller performt hat, was mir als alter Michael Jackson Fan sehr entgegen kam.

Zum Absacker gab es etwas weiter die Straße hoch einen Strawberry-Margherita mit einem Corona. Klingt komisch, ist aber lustig und lecker 😉

Anbei folgt auch noch ein Video, dass gestern nicht fertig geworden ist. Daher liefere ich das hier noch nach. Hier handelt es sich auch um ein 360° Video vom Ocean Drive

Sightseeing in Miami

Dank des Jetlags waren wir heute morgen schon besonders früh auf. Bereits um 5 waren wir hellwach, sodass wir uns fertig machten um den Sonnenaufgang am Strand von Miami zu genießen. Google sagte, dass der Aufgang um 06:52 stattfindet, also machten wir uns rechtzeitig auf.

Nachdem uns die Sonne begrüßt hat, suchten wir nach einer Möglichkeit zu frühstücken. Die Italian Backery bot so einiges leckeres, also holten wir uns dort was Leckeres zum Frühstück. Die beiden Körbchen und der O-Saft kosteten schlappe 28$. Die Lebenshaltungskosten in den USA sind nicht gerade niedrig, stellten wir hier schnell wieder fest.

Anschließend beschlossen wir Miami wie “echte” Touristen zu erkunden und buchten eine Hop-On-Hop-Off Bustour, die uns auf verschiedenen Routen durch Miami führte. Es war auch eine Bootstour dabei, die wir auch nutzten. So konnten wir in relativ kurzer Zeit viel von Miami sehen. Wir waren daher heute ziemlich lange im Bus unterwegs, haben aber auch viele Dinge gesehen, die wir wahrscheinlich aus Zeitgründen nicht gesehen hätten, dazu zählen einige Stadtteile wie Coconut Grove, Downtown Miami, Little Havana und andere Ecken.

Da wir auf einem Doppeldecker Bus ohne Dach unterwegs waren, mussten wir uns teilweise oft in Deckung begeben, da die Bäume mit ihren Ästen doch teilweise recht tief hingen. Der Guide rief daher recht häufig “Watch your Head” 😉

Ein eher luxoriöses Wassergefährt…

… gegen ein eher schnelles 😉

Skyline Miami

Eine Police Station gesehen im Stadtteil Coconut Grove

Auch Kreuzfahrtschiffe konnte man auf der Tour bestaunen. Wir sind an einem der größten Kreuzfahrthafen vorbeigefahren, dass man da das eine oder andere Kreuzfahrtschiff sieht, ist ja klar.

Dies ist der Freedom Tower in Miami. Der Turm wurde 1925 erbaut und sollte an die kubanische Immigration in die USA erinnern.

Ich bin immer wieder begeistert über die Brückenkonstruktionen, die es Amerikanischen Städten bei Autobahnkreuzen es gibt.

Dies ist ein Schwimmbad, wo das Becken aus Korallenstein besteht. Das Freibad nennt sich Venetian Pool. Wir werden es zeitlich leider nicht schaffen dort einen Tauchgang zur Abkühlung zu machen.

Hier haben wir einen ernsthaften Hilferuf entdeckt!

Nach der Tour sind wir zum Strand gegangen, um uns noch etwas zu entspannend, doch leider war das Wetter, anders als am Rest des Tages nicht besonders gnädig. Die Sonne glänzte mit Abwesenheit und es war relativ windig, sodass wir nach ner guten halben Stunde an den Hotelpool umzogen.

Am Abend machten wir einen Spaziergang am Ocean Drive entlang. Ich habe ja vorher schon gelesen, dass diese Straße besonders ist. Zum einen sind dort natürlich die Häuser im Art-Deco Stil, die Clubs und Cafes und die Lage direkt am Strand. Allerdings treiben sich dort gerade Abends gerne Menschen rum, die zeigen was sie haben oder “können”. So haben wir diverse Sportwagen und natürlich auch Mustang oder Camaro Cabrios gesehen mit lauter Musik und aufheulenden Motoren, die wahrscheinlich nichts anderes tun, als den Ocean Drive auf und ab zu fahren. Ich fand das Treiben sehr lustig mit anzusehen.

Auf dem letzten Bild ist eine Rollergang. Die Fahrerrinnen sind teilweise äußerst knapp bekleidet gewesen und fuhren hupend die Straße herunter. Wie gesagt, hier zählt bei vielen die Devise auffallen um jeden Preis 😉

Anbei noch ein 360° Panorama und Video. Mit der Maus lässt sich die Perspektive ändern. Bei Betrachtung mit einem Smartphone genügt ein Bewegen desselbigen. (Bild lässt sich auch im  Vollbild oder per VR-Brille/Cardboard betrachten, wer eine hat, Qualität evtl. hochschrauben)

 

Hier gehts zum Fotoalbum mit allen Bildern der heutigen Tour