Eingewöhnung an das Camperdasein

Am heutigen Tag haben wir nicht viel gemacht. Die erste Nacht im Camper war etwas druchfroren. Die Nächte werden doch recht kalt im September und wir waren etwas zu optmistisch angezogen, was bedeutet, dass wir wenig geschlafen und mehr gefroren haben. Heute Nacht versuchen wir es mit der Standheizung. Hoffe die läuft recht leise. Mal sehen. Ich bin erstmal nach unten gezogen, da es im Dachzelt kälter als unten ist.

Nach der “durchzechten” Nacht haben wir aber erstmal warm geduscht und uns ein lecker Frühstück gemacht. Nachdem die Sonne rauskam, war es auch recht schnell wieder angenehm warm.

Frühstück mit der Aussicht macht gute Laune

Anschließend organisierten wir unseren Camper etwas um und verpackten alles was wir so in den Taschen hatten in diverse Staufächer. Man hat es kaum für möglich gehalten: Das meiste hat man verstaut bekommen. So fliegt hier nur noch wenig rum, über das man stolpern könnte oder hin und her räumen müsste.

Teil unseres Campingplatzes

Am Nachmittag unternahmen wir einen Spaziergang direkt am Strand in den nahe gelegenen Ort Neustadt in Holstein. Der Ort ist ganz hübsch bietet aber nicht soviel, hat aber einen sehr ausgedehnten Yacht/Sportboot Hafen. Anbei ein paar Impressionen

Denkmal anlässlich dem Tod von ca. 3.800 KZ Häftlingen, die auf dem Schiff inhaftiert waren und von britischen Bombern versenkt wurde.
Ehrenfriedhof der Opfer der Cap Arcona

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert