Vom Taunus bis ans Meer

Gestern haben wir den Camper abgeholt. Er zeigt sich in schlichten Weiß mit dem Roadsurfer Foliendesign. Die schönen bunten Modelle, mit denen gern geworben wird, haben offenbar andere Mieter bekommen.

Roadsurfer Travel Home

Er fährt sich sehr komfortabel und ist ausreichend motorisiert. Er bietet eine kleine Küche mit Kühlschrank, Gasherd, Spüle und Schlafmöglichkeiten für vier. Wenn auch nur theoretisch, denn mit einer Matratzenbreite von 1,13m wird es zu zweit schon sehr kuschelig. Auch sonst kommt uns alles etwas eng vor. Es gibt recht wenig Stauraum, oder wir haben zuviel Zeug dabei. Gefühlt fallen wir über unsere Taschen und müssen die immer hin und her räumen. Wir werden morgen mal versuchen das etwas besser zu organisieren. Wir sind eben Ersttäter und müssen unsere Erfahrungen erstmal sammeln. Wir sind beide gespannt wie wir nach den 3 Wochen zum Camping stehen. Andere testen sowas fürn Wochenende, wir eben gleich 3 Wochen – wenn schon, gleich richtig ?
In Australien/Neuseeland wären wir gut 8 Wochen Im Camper unterwegs gewesen, wenn der auch etwas größer gewesen wäre.

Unser erstes Ziel ist die Ostseeküste. Wir residieren gerade auf einem Campingplatz direkt an der Ostsee, nördlich von Lübeck. Unsere erste Etappe war mit 670km sehr lang, daher gibt es nur ein paar Bilder um euch einen Eindruck von unserem Travel Home – so nennen ihn die Roadsurfer – zu geben.

Die „Steuerzentrale“
Ruckzuck ist der Tisch aufgebaut
Die Vordersitze sind drehbar
Unser Platz mit direkter Sicht aufs Meer

Nachdem wir unser Quartier bezogen haben, gingen wir zu einem uns empfohlenen Restaurant in der Nachbarschaft und hatten ein sehr leckeres Abendessen. Der Gurkensalat bzw. das Dressing war überragend lecker. Die Kellnerin bezeichnete es gar als Geheimwaffe ?

Zur Appetitanregung zwei Bilder. Ratet mal wer was gegessen hat ?

Geschnetzeltes vom Schweinefilet mit Rahmsoße und der Gurkensalat ?
Schnitzel Wiener Art und der Gurkensalat (hier nicht auf dem Bild) ?
So sehen taufrische Camper aus ?
Daumen hoch für die erste Nacht

Eine Antwort auf „Vom Taunus bis ans Meer“

  1. Annika hat Schnitzel !!!! Denke ich.
    Seht schon etwas geschafft aus, aber ihr werdet sehen, campen macht auch viel Spass.
    Alles liebe,
    Mama

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